- Die Macherinnen -

- Die Macherinnen -

Wir sind Kinder vom Land. Anpackerinnen mit Geist. Vermittlerinnen mit Vision.

Wir heißen Raffaela und Elisabeth. Sind beide am Land aufgewachsen, irgendwann in die Stadt gezogen und pendeln heute zwischen ländlichem Raum und Urbanität, Zirbenschnapserl und Prosecco, Wanderschuhen und Konferenzen.

Wir kennen die Stärken beider Lebenswelten, haben die ideale Mischung aus „dort und da“ für uns gefunden und sehen dieses Wechselspiel als unsere Kraftquelle. Die städtische Vielfalt beflügelt unseren Geist, während uns die Verbindung zu Natur und Tradition erdet und Weitsicht schenkt. Sie schärft unser Bewusstsein: für Umgebungen, Verbindungen, Menschen und Möglichkeiten. Fürs Leben halt.

Wir geben zu, für eine lebendige Zukunft des ländlichen Raumes setzen wir uns schon länger ein und wie unsere Umgebung gestaltet wird, beschäftigt uns übrigens auch in unseren Berufen.

Wir widmen uns nämlich der Baukultur und ihrer Vermittlung. Was man da macht? Kurzgefasst: Anpacken und kommunizieren.

Wie wir uns sonst selbst beschreiben, das erzählen wir euch hier:

Raffaela ...

… in drei Worten: optimistisch, begeisterungsfähig, entschlossen

… verdient ihre Brötchen mit breiter Baukulturvermittlung, schreibt für Fachmagazine und schupft das Architektur Haus Kärnten.

… strahlt auf den höchsten Berggipfeln mit der Sonne um die Wette und lüftet dabei ihren Geist für das Wesentliche.

… schätzt ein gepflegtes Glas Gin Tonic genauso wie ein Zirbenschnapserl.

… trifft ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus, ist handlungsorientiert und arbeitet gerne mit ihren Händen.

… wird schwach bei Mamas Kärntnernudeln und bei Hasenohren mit Erdäpfl-Kraut von der Oma.

… packt sofort an, denkt nicht lange drüber nach und will ständig vernetzen und vermitteln.

… ist hie und da im blau-roten Dirndl anzutreffen und antwortet sofort im Katschtaler Heimatdialekt „I kimm aus Rennweg …“ , wenn sie nach ihrer Herkunft gefragt wird.

… sollte öfter ihr Rennrad packen, barfuß durchs nasse Gras gehen, Momente bewusst genießen, über sich selbst lachen und mit Freunden die Nächte durchtanzen.

… zitiert gerne Sarah Brown: „Das einzige Ding, das je seinen Erfolg ausgesessen hat, ist eine Henne.“ 

Elisabeth ...

… in drei Worten: begeisterungsfähig, verlässlich, interessiert

… verdient ihre Brötchen mit Wissensvermittlung, Prozessbegleitung – kurzgefasst dem Vernetzen von Menschen und Wissen.

… macht ein Gläschen Prosecco froh – aber auch eine „gute“ Excel-Liste, kann Endorphine auslösen.

… mag es, wenn Dinge auf den Punkt formuliert sind und tanzt trotzdem gerne auf vielen Hochzeiten.

… summt ständig vor sich hin – ist halt so, wenn man Melodien in den Ohren wohnen hat.

… kann nicht nicht kreativ denken. Ein wunderbar unheilbares Phänomen!

… sitzt immer im Schneidersitz – manchmal auch in Yogapose oder am Rennradl.

… fällt es leicht, sich in Chorharmonien und Projektteams einzufügen, scheut aber auch das Scheinwerferlicht nicht.

… sollte öfter in Meeresluft baden, am Waldboden riechen, ihre Lebenswelt bestaunen, selbst Geerntetes verkochen, im Sommerregen tanzen und Sonnenstrahlen trinken.

… zitiert gerne Anaïs Nin: „Das Leben schrumpft und dehnt sich aus, proportional zum eigenen Mut.“