Wir heißen Raffaela und Elisabeth. Sind beide am Land aufgewachsen, irgendwann in die Stadt gezogen und pendeln heute zwischen ländlichem Raum und Urbanität, Zirbenschnapserl und Prosecco, Wanderschuhen und Konferenzen.

Wir kennen die Stärken beider Lebenswelten, haben die ideale Mischung aus „dort und da“ für uns gefunden und sehen dieses Wechselspiel als unsere Kraftquelle. Die städtische Vielfalt beflügelt unseren Geist, während uns die Verbindung zu Natur und Tradition erdet und Weitsicht schenkt. Sie schärft unser Bewusstsein: für Umgebungen, Verbindungen, Menschen und Möglichkeiten. Fürs Leben halt.
Wir geben zu, für eine lebendige Zukunft des ländlichen Raumes setzen wir uns schon länger ein und wie unsere Umgebung gestaltet wird, beschäftigt uns übrigens auch in unseren Brotberufen. Wir widmen uns nämlich der Baukultur und ihrer Vermittlung. Was man da macht? Kurzgefasst: Anpacken und kommunizieren.

Ums Kommunizieren geht es auch bei unserem jüngsten Projekt – dem Podcast „Mutige Frauen braucht das Land“: Wir geben das Mikrofon den mutigen Frauen des Landes und fragen nach ihren Visionen und Lebenskonzepten. Nach ihren Strategien, Sehnsüchten und Weisheiten, aber auch nach Hoppalas und Wendepunkten in ihrem Leben. Wir wollen Haltung aufspüren, Mut hörbar machen und dadurch Möglichkeitsräume eröffnen.

Unser Podcast soll verbinden: Von Frauen über Frauen – für alle Menschen, die vom Leben hören wollen um ihre eigene Perspektive lustvoll zu erweitern. 

In unserer ersten Folge stellen wir uns vor. Wir erzählen euch wie es zu dem Podcast kam, was wir beruflich machen, was uns privat bewegt und warum uns die Frauen im ländlichen Raum so am Herzen liegen.